Geboren 1982 in Brandýs nad Labem.

Sie absolvierte die Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag, wo sie bei Jiří Barta im Studio für Film- und Fernsehgrafik und anschließend bei Juraj Horváth im Studio für Illustration und Grafik studierte (2002-2008).

Auswahl an Ausstellungen - Einzelausstellungen (Auswahl):

2017 - Blauer Berg der Flamme, KAVKA Book, Prag

2016 - Halt in einem Traum ..., NG Buchhandlung - Koenig BOOKS, Messepalast, Prag

2015 - Das Singen verstummte und die Nacht kam, Galerie Jelení, Zentrum für zeitgenössische Kunst Prag

2014 - Was man den Wald nennt..., Gedenkstätte Lidice

2012 - Was man den Wald nennt..., Regionale Galerie in Liberec

2010 - Das Jahr vor dem letzten Schnee, Baobab Tábor

Alžběta Skálová (* 1982) ist als Illustratorin bekannt, aber sie schafft auch Collagen, Filme, Grafiken und vor allem Aquarelle und Gemälde. In seinem Werk beschäftigt er sich mit mehreren Themen, die er oft in Zyklen verarbeitet.

Skálová empfindet die Malerei als einen teilweise unbewussten, geistigen Prozess. Bei den Aquarellen entsteht das Motiv spontan, basierend auf der Wirkung der Farben, der Komposition und dem Bedürfnis, es festzuhalten. Das Interesse an der Unwissenheit führt sie zu einem sehr intuitiven Ansatz. Die anschließende Arbeit ist sehr konzentriert, schnell und sorgfältig und ihr geht eine lange Sammlung von Energie voraus. Daher ist das Gemälde in der Regel beim ersten Mal fertig, weitere Versuche scheitern meist.

Sie arbeitet oft mit weniger klassischen Techniken, wie z. B. dem Kratzen in Gipskartonplatten, die Gips imitieren, oder "trockenen" Aquarellfarben mit textilem Effekt. In ihren Aquarellen und Gemälden finden wir hauptsächlich menschliche Gesichter und Landschaften. Wir können diese Länder betreten und Gesichter lesen.

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